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Warm Audio WA76-A2

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2-Channel FET Compressor

  • Analogue, discrete 2-channel FET compressor
  • Faithful reproduction of the ‘Blue Stripe’ FET compressor with additional features
  • Premium O-12 input and 5002 output transformers from CineMag USA
  • 2-Channel operating modes: Stereo Linked, Primary: Secondary, Dual-Mono
  • VU metre options: Gain Reduction, +8 dB or +4 dB
  • Class-A line-level output amplifier
  • Input impedance switchable between 600 Ohm and 10 kOhm
  • Dry/wet control for parallel compression
  • Variable sidechain high-pass filter: 30 - 300 Hz, 12 dB/octave
  • Active bypass for operation as a line amplifier and true bypass option for A/B comparisons
  • Stereo link and external sidechain input
  • Attack: 20 µS - 0,8 mS
  • Release: 50 mS - 1.1 seconds
  • ‘All-Buttons-In’ setting for experimental & hard limiter tones
  • Frequency response: ± 1 dB 20 Hz - 20,000 Hz
  • Signal-to-noise ratio (SNR): 86 dB
  • Total harmonic distortion (THD): -64 dB (at -8 dBu)
  • Balanced XLR and TRS inputs and outputs
  • Dimensions: 483 x 90 x 159 mm
  • Weight: 4.8 kg
Tillgänglig sedan November 2024
Artikelnummer 604177
försäljningsenhet 1 Styck
Compressor Yes
Gate No
Peak Limiter Yes
2-Channel Unit Yes
Attack/Release Adjustable Yes
14 490 kr
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Fantastisches Outboard!
Reneee 05.01.2025
Der WA-76-A2 ist eines von nicht sehr vielen Geräten, die ihren Weg in mein Hybrid-Studio gefunden haben. Obwohl heute zweifellos wirklich sehr vieles softwarebasiert machbar ist, habe ich doch noch das ein oder andere analoge Kistchen an "strategischen Schlüsselpositionen" im Setup, vor allem, wenn es um den Weg rein (Recording) und den Weg raus (Summen/Master) geht. Da kann die richtige und qualitativ hochwertige Hardware nicht nur die Arbeit vereinfachen (und den Spaßfaktor massiv erhöhen), sondern m.E. auch klanglich einen echten Mehrwert bringen!

Nun zum Warm Audio WA-76 A2 ("Blue Stripe"). Diesen gibt's bekanntlich auch in der etwas "zahmeren" Ausführung als D2 ("Blackface"). Ich habe mich frei nach dem Motto "mehr ist mehr" für den A2 entschieden, da sich das Mehr an Biss, wenn nötig, prima im Zaum halten lässt (Mix-Knob an Board!), aber bei Bedarf eben auch abrufbar ist. Die Snare, der Bass, die Gitarren, die Synths, meist wollen sie mehr ;-). Auf dem Mixbus kann/wird man es aber natürlich meist ruhiger angehen lassen, aber auch da kann er sich sehr förderlich auswirken. Es ist tatsächlich so, dass Signale allein dadurch lebendiger, frischer, griffiger werden können, dass sie ihren Weg durch den WA-76 genommen haben (Attack-Knob auf Linksanschlag schaltelt den Kompressor ganz ab, und man bekommt den WA-76 quasi als reinen "Preamp" mit reichlich Potential zur Signalveredelung! Nutze ich grad sehr gerne als Vorstufe zum SSL-Kompressor).

Einziger Kritikpunkt:
Die Drehregler könnten (so sehr ich das klassische Design und die gegebene haptische Qualität schätze), eine Markierung auf der Grifffläche haben, das würde das synchronisieren der beiden Kanäle etwas vereinfachen. Kein "must-have", letztlich wird man dies ohnehin auch noch mit den Ohren/in der DAW abstimmen, aber ein "nice to have" wäre es schon. Bei "Bedienung" ziehe ich dafür aber keinen Stern ab.

Warm Audio hat mit seiner Version des klassischen 1176 Kompressors ein wirklich fantastisches Gerät am Markt, wahlweise in Mono (koppelbar mit einem zweiten Mono-WA76) oder eben als A2/D2 in Stereo. Die beiden Kanäle der Stereo Varinte können auch in Dual-Mono oder in Serie betrieben werden, das Umschalten per Fronschalter ist denkbar einfach. Was will man mehr!
Der WA-76 scheint nicht nur vorbildlich verarbeitet (ja, es macht richtig Spaß die Knöppe zu drehen und die Schalter zu schalten), sondern klingt auch so hervorragend, dass er für mich einen tatsächlichen Mehrwert gegenüber den x 1176-Plugin Versionen darstellt (von denen ich leider bereits viel zu viele habe)! Der Bypass-Switch des WA macht entsprechende A/B-Vergleiche übrigens sehr einfach!

Fazit:
Wer Spaß an Audio-Hardware hat, der sollte den WA-76 ernsthaft in Betracht ziehen! Preis/Leistung sind hier überaus günstig, möglw. auch einfach nur angemessen, da WA (im Gegensatz zu manchen Konkurrenten) "Feenstaub, Mojo etc." scheinbar nicht in Rechnung stellt.
Und bei Thomann kann man's ja im Zweifel auch recht einfach mal probieren ;-)

Apropos: Auch das sei in diesem Zusammenhang mal erwähnt: Ich kenne nach 35+ Jahren Amateur-Musikertum inzwischen einige (Online-) Musikhändler, wohne nicht weit von einem anderen großen "Store", aber bei keinem recherchiert, schmökert, plant und kauft es sich m.E. so angenehm und unkompliziert wie bei Thomann. Inklusive Service, wenn die Ware mal nicht so einwandfrei war, oder einfach nicht gepasst hat! Alles nicht unbedingt selbstverständlich und auch im internationalen Vergleich ganz weit vorne! Kompliment!
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oui mais
clot\' 21.02.2025
bien sur ca sonne comme il faut!, on a ce que l'on cherche , un son analogique qui fait le taf et qui permet cerise sur le gâteau de doser la compression en parallèle... Néanmoins deux reproches formulés d'ailleurs au fabricant : d'abord le guide d'utilisation est famélique: on découvre par soit même certaines contraintes d'utilisation. Ce qui m'amène au second point : Les entrées /situées à l'arrière du compresseur ne peuvent fonctionner en restant connectées toutes les quatres. Sauf à bidouiller (ce que je suis en train de faire), on ne peut pas garder connectées les entrées TLS par exemple en entrées depuis la carte son et les entrées XLR qui peuvent être utilisées pour l'enregistrement (la prise de son quoi). Bref, on vente à juste titre l'utilité d'un tel équipement en plugin externe, mais il faut refaire les connections si on souhaite l'utiliser en prise directe... ça aurait couté quoi de placer un sélecteur en façade pour les entrées (XLR ou /TLS...)???

Voilà pleinement satisfait pour le son , l'intuitif dans le dosage pour un résultat rapide, mais peut mieux faire pour l'utilisation et l'ergonomie dans un home studio où on cherche à optimiser le peu d'équipement que l'on a de disponible.... à suivre
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