Till sidans innehåll
🥁 Up to 70% off: Easter deals sweeter than chocolate! Shop now

Gibson Les Paul Standard 60s Faded

3

Electric Guitar

  • Body: Mahogany
  • Top: Maple
  • Neck: Mahogany
  • Fingerboard: Rosewood
  • Neck profile: Slim Taper
  • Trapezoid fingerboard inlays
  • Cream body and fingerboard binding
  • Scale: 628 mm
  • 22 Medium frets
  • Pickups: 2x 60s Burstbucker humbucker
  • 2 Volume and 2 tone controls
  • Aluminium Tune-O-Matic bridge
  • Aluminium stop bar
  • Colour: Vintage Cherry Sunburst
  • Incl. case
  • Made in USA
Tillgänglig sedan Oktober 2022
Artikelnummer 546640
försäljningsenhet 1 Styck
Colour Cherry Sunburst
Body Mahogany
Top Maple
Neck Mahogany
Fretboard Rosewood
Frets 22
Scale 628 mm
Pickups HH
Tremolo None
Incl. Case Yes
Incl. Gigbag No
24 390 kr
Alla priser inklusive moms
i lager
i lager

Produkten finns i lager och kan levereras omgående.

Information om leveransen
1

3 Kundbetyg

5 / 5

Du måste vara inloggad för att kunna betygsätta en produkt.

Obs! För att undvika att betygsättningen är byggt på rykten eller smygreklam kan bara kunder som har köpt produkten från oss sätta sitt betyg.

Efter inloggningen i kundcentret kan du se vilka produkter som kan betygsättas.

funktioner

ljud

hantverkskvalitet

3 Recensioner

google translate de
Tyvärr uppstod ett fel. försök igen senare.
z
Hat bereits einen Stammplatz in meinem Gibson-Portfolio
zhmuffin 19.06.2024
Ich habe mich gefragt, was man sich selber zum 50. schenkt und habe mich für die LP Std 60s Faded entschieden. Ich habe bereits vor einiger Zeit die 50s Faded gekauft und war auch rundum zufrieden damit aber eigentlich mag ich den dünneren Slim Taper Neck mehr und daher sollte es nun noch die 60s sein. Rein optisch gefällt mir die AA-Riegelahorndecke in Vintage Cherry Burst und ich hatte wirklich Glück, weil ich ein sehr schönes Stück erwischt habe. Ich mag auch, dass die Rückseite braun und nicht rot ist, wie das bei den roten 60s Standard Sunburst sonst der Fall ist. Gerade jetzt, wo die Temperatur sommerlich ist, mag ich die schlichte Faded-Lackierung, bei welcher die Hand nicht so leicht kleben bleibt, wie bei einer Glossy-Lackierung. Die Mechaniken waren absolut in Ordnung aber ich habe sie aus eigener Präferenz durch Perlmutt Classic Tuner ersetzt. Ebenso habe ich die Potiknöpfe ersetzt, weil mir jene in gold-silber nicht gefallen. Auch beim Gewicht hatte ich Glück. Die Gitarre ist ja massiv ohne Gewichtsreduktion und sie ist trotzdem angenehm leicht. Die Verarbeitung ist absolut top und Funfact: Die Gitarre war in Tune spielbereit. Ich musste sie nicht einmal stimmen. Sie ist ab Werk top eingestellt und der Klang ist wie bei der 50s absolut bombastisch. Der Halstonabnehmer singt sehr schön beim solieren und der Tonabnehmer am Steg hat ordentlich Dampf für rockigen Sound. Über meinen britischen Röhrenamp klingt diese Klampfe ohne weitere Effekte absolut phänomenal - ein richtiges Rockbrett eben. Ich würde die Gitarre sofort wieder kaufen. Da habe ich mir ein tolles Geschenk zum 50. gemacht :-)
funktioner
ljud
hantverkskvalitet
11
0
Anmäl recension

Anmäl recension

google translate de
Tyvärr uppstod ett fel. försök igen senare.
H
Perfekt
Holger683 03.01.2024
Dies ist nicht meine erste Gibson, aber die erste, die in meinen Augen perfekt im Auslieferungszustand ist. Optisch sind keine Mängel erkennbar. Und ich gucke schon genau hin. Sie war perfekt eingestellt und musste nur gestimmt werde. Vom Sound weiß man, was man bekommt. Und das bekommt man.
Ob die Qualität von Gibson besser geworden ist oder ob ich Glück gehabt habe, weiß ich nicht. Die Gtarre ist auf jeden Fall das Geld wert... und sieht natürlich noch unglaublich gut aus...
funktioner
ljud
hantverkskvalitet
11
0
Anmäl recension

Anmäl recension

google translate de
Tyvärr uppstod ett fel. försök igen senare.
D
Ja, bei Gibson streiten sich die Geister...
Djonnie 29.12.2024
für mich ist diese Gitarre eine 12 auf ner 10er - Skala.
Sound, Haptik und Optik sind genau mein Ding. Allerdings alles Subjektiv.
funktioner
ljud
hantverkskvalitet
0
0
Anmäl recension

Anmäl recension