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Gibson 67 Flying V Reissue Vibrola

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Electric Guitar

  • Custom Shop
  • Body: Mahogany
  • Neck: Mahogany
  • Neck profile: Authentic '67 Medium "C"
  • Fretboard: Rosewood
  • 22 Frets
  • Scale: 628 mm
  • Pickups: 2 Custombucker Alnico III
  • Capacitors: Bumblebees
  • Bridge: ABR-1
  • Maestro vibrola
  • Hardware: Nickel
  • Finish: Sparkling Burgundy
  • Includes a case and certificate
  • Made in the USA
Tillgänglig sedan Maj 2020
Artikelnummer 486005
försäljningsenhet 1 Styck
Shape V-Style
Colour Red
Soundboard Mahogany
Top None
Neck Mahogany
Fretboard Rosewood
Frets 22
Scale 628 mm
Pickups HH
Active Pickups No
Tremolo Vibrola
Incl. Case Yes
Incl. Bag No
Limited Run None
Model 1967 Flying V
Body Mahogany
Pickup System HH
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55 600 kr
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SR
Much too expensive!
Steve Roscoe 02.02.2022
Nachdem ich einen Epiphone Flying V gekauft habe und daran ein bisschen gearbeitet habe: Pickups von Harry Haeussel eingebaut, neue Seiten (David Gilmour Reds), Seitenlage eingestellt und Bunde etwas gerichtet (braucht noch Arbeit dies Kartoffelacker namens Frettboard!), dachte ich „geile Gitarre!!“.
Nach einige Monate entschied ich einen originale Gibson Flying V zu kaufen. Mit dem Gedanke dass das originale muss um einiges besser sein, und nach einiges an recherchieren, Stoß ich auf der Gibson 67 Flying V Reissue Vibrola Custom. Also, einige an YouTube Videos angeschaut, inklusive Greg Koch mit seiner „let’s see what Mr. Bridge Pickup hast to say! Ahh scrumptious!”
Also, ab nach Thomann und die Gitarre ausprobieren, meine Epiphone und ein paar Tretminen mitgenommen um einen Vergleich zu haben.
Der Verkäufer nahm einen Marshall Combo (ich habe einen Bogner Gold Finger 45 Combo, aber was sollst!), alles eingestöpselt und los ging‘s. Begeistert von Hals und Mittel Positionen Pickups war ich nicht, der Bridge Pickup hatte so gut wie keine hohen Töne, ich fragte der Verkäufer wo die hohen Töne sind? Dann stöpselte ich meine Epiphone ein, sofort kam einen Vielfalt an schönen Töne, der Verkäufe fragte ob das originale Pickups sind? Ich grinste und schüttelte mit dem Kopf, Nooöööö.
Beinah hat der Sound mich daran verhindert die Gitarre zu kaufen, aber, ich hatte noch ein Paar PAF 93 und PAF 84 von Boris Dommenget dabei mit der Hintergedanke dies von Thomann einbauen zu lassen. Das Gitarre selbe war sehr leicht und sehr gut bespielbar und sieht noch dazu gut aus, also gekauft.
Nach eine Weile, stellte ich fest dass die Verarbeitung für diese Preisklasse nicht so top war. Der Hals ist etwas breiter als das Palisandergriffbrett, ich habe ca 17 E-Gitarren einige davon Epiphones und Fender Custom Shops. Keine von diesen Gitarren, weder die günstigere noch die Arsch teureren haben diese „Fehle?“ Gibson hat versucht die Abstandsbreite von Hals zur Griffbrett mit Klarlack (Nitro) zu überbrücken, was zu eine sogenannte „Oragne Peel“ artige Effekt im Lack gleich kommt. Ich muss unbedingt beim Gibson nachfragen ob dies gewollt ist, ich kann es aber mich nicht vorstellen, sowas habe ich noch nie gesehen, man spürt dies auch und ich frage mich ob ich die Gitarre behalten will. Wenn das keine Fehler, ist dann behalte ich es, trotz allem mag ich diese Gitarre sehr. Einen Wermutstropfen habe ich noch! Das Maestro Vibrola kann man nicht wirklich verwenden, die Gitarre verstimmt sich sofort, für leichte vibrato Effekte reicht es noch, aber für einzelne Stücke die ich spiele z.B Sorrow vom Pink Floyd’s “A Momentary Lapse Of Reason“ habe ich keine Chance. This Guitar is much too fucking expensive for that what it is!!!

Für Idealisten die es leisten können, ist es einen „nice to have“ und sollte es kaufen. Für Gitarristen die einen vernünftige Gitarre haben wollen, kauf liebe einen Epiphone oder ähnliches günstige Gitarre, wechsele die Hardware und Tonabnehmer, es gibt viele gute Pickups zwischen 300 und 400,00€ die besten sind Dommenget, Harry Haeussel, Staufe, und Loller, lass die Hals, Bunde und Aktion einstellen lassen (oder selber machen), und dann habt Ihr ein besseres Klampfe für die Hälfte der Preis. Please excuse my German!
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